aus sterlingsilber mit blauer topas oder citrin oder diamant oder peridot

Betrachtet man die natürliche Entstehung von Diamanten und sieht von synthetischen Verfahren ab, sind seit der Entstehung eines Diamanten üblicherweise über eine Milliarde Jahre vergangen. Die Bildung ist nur unter sehr hohem Druck und Temperaturen möglich. In der Regel in einer Tiefe von 250 bis 800 Kilometern und Temperaturen zwischen 1200°C - 1400°C.

Diamanten stehen für Reinheit, Unbezwingbarkeit, Schönheit und Kraft.

Mit einer Härte von 10 auf der Härteskala nach Mohs ist der Diamant der härteste natürlich vorkommende Stoff. Da die Härte je nach Kristallrichtung variiert, ist es möglich Diamant mit Diamantpulver zu schleifen. In diesem liegen Kristalle verschiedener Orientierungen vor, sodass die härtesten unter ihnen den zu schleifenden Diamanten bearbeiten können.

Kaufen Sie für sich ein, haben Sie die Auswahl zwischen Gelbgold, Rotgold, Weißgold, Platin und Silber.
Wenn Sie Diamantschmuck verschenken wollen, lohnt sich der Vergleich mit dem Schmuck, den die zu beschenkende Person schon besitzt. Achten Sie aufmerksam darauf, welche Schmuckstücke am liebsten getragen werden. Welche Materialien werden bevorzugt und welche passen dazu?